Traditionelles Schweizer Essen: Der ultimative Leitfaden für hungrige Entdecker
Wenn Sie an die Schweiz denken, können Sie sich Schneeberge, ordentliche Dörfer und viel Käse vorstellen. Aber die Schweizer Küche ist viel mehr als nur Fondue (obwohl ja, Sie sollten Ihr Brot mindestens einmal in geschmolzenem Gruyère ertrinken!).
Die Verkostung lokaler Essen ist eine der besten Möglichkeiten, um sich mit der Schweizer Kultur zu verbinden. Hier ist Ihr Inside -Blick auf das, was Sie essen sollten, lustige Fakten zum Esseltisch und Tipps für die richtige Sache - direkt von den Alpen bis zu Ihrem Teller.
Hier ist unser traditionelles traditionelles Schweizer Essen, das Sie beim Besuch von Interlaken versuchen müssen
Käsefondue: Die nationale Umarmung der Schweiz in einem Topf
Wir konnten unseren Schweizer Lebensmittelführer nicht beginnen, ohne mit einem dampfenden Topf geschmolzenem Käse, einem brüllenden Feuer und einem Glas Weißwein zu beginnen - Fondue ist ein schweizerisches Winterüberlebenskit. Das Wort kommt von Fondre, „schmelzen“, und dein Herz wird es auch tun.
- Insidertipp: Einheimische sagen, wenn Sie Ihr Brot in den Käse fallen lassen, schulden Sie die nächste Runde Schnaps!
- Versuchen Sie es: Suchen Sie nach einem rustikalen Chalet oder einem gemütlichen Restaurant - oder probieren Sie es in Ihrem Hostel, wenn Sie ein begrenztes Budget haben.
Wie man es zu Hause macht: Reiben Sie Ihren Topf (Caquelon) mit Knoblauch, erhitzen Sie trockenen Weißwein und fügen Sie langsam geriebener Käse hinzu (keine Kruste!). Rühren Sie eine Abbildung 8 ein, damit der Käse cremig bleibt. Lass es niemals kochen!
Raclette: schmelzen, für, wiederholen
Let's continue with the well-known Swiss food, I named Raclette. Raclette is less “dip your bread” and more “smother everything in cheese”. Traditionally, a half-wheel of raclette cheese is melted by an open fire and scraped onto potatoes, pickles, and cured meats.
- Insidertipp: Wenn Sie in einem Markt einen Raclette -Grill sehen, probieren Sie ihn frisch - er ist kilometerweit besser als die DIY -Versionen.
- Upgrade: Fügen Sie ein lokales getrocknetes Fleisch (Viande des Grisons) und einen knusprigen weißen Weinkörperwein von Valais hinzu.
Wie macht man ein Raclette?
Legen Sie einen halben Laib Käse auf einen Stein oder ein Holzbrett in die Nähe der Glut, bis der Käse geschmolzen ist. Sobald der Käse fertig ist, kann er mit einem Messer auf dem Teller serviert werden. Dank des Holzfeuers wurde der Käse geräuchert und verleiht Ihrem Gericht einen einzigartigen Geschmack.
Älplermagronen: Swiss Mac & Cheese, Mountain Edition
Die Schweizer Version von Mac and Cheese.
Als die Kaufleute im Gepäck mit italienischen Pasta den Gotthard überquerten, schmeckten die alpinen Bauern schnell. Sie fügten den Makkaroni Kartoffeln, Creme und Milch hinzu; So wurde die Chalet -Makkaroni geboren. Eine Art Gratin aus Kartoffeln, Makkaroni, Creme und Zwiebeln. Eine Begleitung, um nicht zu vergessen: Apfelmus.
Denken Sie an Älplermagronen Wie was passiert, wenn Schweizer alpine Landwirte Pasta entdecken. Es ist Makkaroni mit Kartoffeln, Sahne, Zwiebeln und Käse - und serviert mit einer Seite Apfelmus. Klingt komisch? Es funktioniert!
- Gewarnt werden: Es ist schwer. Speichern Sie dies für nach einer Wanderung, sonst benötigen Sie ein Nickerchen.
- Lustige Tatsache: Traditionelles Dessert nach diesem Carb-Fest? Gruyère -Baiser mit Doppelcreme. Viel Glück, irgendwohin zu gehen.
ROsti: Das Schweizer Frühstück (oder jederzeit) Held
Röti ist die Antwort der Schweiz auf Hash Browns - aber größer und besser. Geriebene Kartoffeln, die in einen knusprigen Kuchen gebraten wurden, war ursprünglich ein Bauernfrühstück in Bern.
- Insidertipp: Jeder Kanton hat seinen Stil - einige fügen Käse, Speck oder Zwiebeln hinzu. Bestellen Sie "ROSTI MIT Speck" für eine herzhafte Version.
- Hash Browns gegen ROsti? Rösti wird in der Pfanne gekocht und wie ein Kuchen in Scheiben geschnitten, während Hash-Braun normalerweise kleinere Pastetchen sind.
Bircher Müsli: Das gesunde Schweizer Superfood
Müsli ist einer der stolzesten Exporte der Schweiz. Dr. Bircher-Brenner Erfunden Sie es 1900 für seine Patienten - heute finden Sie es in jedem Hotelfrühstücksbuffet. Frische Äpfel, Hafer, Nüsse und Zitronensaft - der originale Hafer über Nacht.
- Innenspitze: Fügen Sie einen Spritzer Sahne für eine echte Schweizer Drehung hinzu.
- Lustige Tatsache: Müsli war Standard in den Rationen der Schweizer Armee. Starke Soldaten, starke Müsli.
Schweizer Schokolade: reines Glück in einer Bar
Dank mehrerer Pioniere war die Schweiz eines der ersten Länder, das Schokolade produzierte.
Wussten Sie, dass Milchschokolade war erfunden in der Schweiz? Im Jahr 1875 fanden Daniel Peter und Henri Nestlé heraus, wie sie Schokolade Milch hinzufügen können - und der Rest ist die süße Geschichte. Von Cailler über Lindt bis hin zu lokalen Kunsthandwerkern der Bohnen zu Bars ist Schweizer Schokolade ein Muss.
Im Jahr 1819 eröffnete François-Louis Cailler eine mechanisierte Fabrik in Corsier-sur-Vevey, auf den Höhen des Genfersees. Im Jahr 1826 war es Philippe Suchard, der in Serrières im Kanton Neuenburg eine Schokoladenfabrik gründete. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts vermehrten sich die Schokoladenhersteller, was die Schokolade in der Schweiz populär machte.
1875 dachte Daniel Peter daran, Schokolade und Milch zu kombinieren. Nach vielen Prüfungen in seiner Fabrik in Vevey fand er die richtige Mischung und trat schnell mit großem Erfolg, was Schokolade definitiv mit der Schweiz verbinden würde.
- Wo man versuchen: Kaufen Sie es nicht einfach im Supermarkt. Viele Chocolatiers bieten Verkostungen oder Touren an und sie sind es wert.
- Tiefer Tauchgang: Schauen Sie sich unsere an Anfängerleitfaden für Schweizer Schokolade Für alle köstlichen Details.
Hunger in Interlaken? Hier ist mehr!
Die Schweiz ist ein Traum eines Food -Liebhabers - besonders in Interlaken, wo Sie Fondue mit Blick auf die Berge essen oder sich einen frischen Müsli schnappen können, bevor Sie die Wege treffen.
Willst du mehr leckere Geheimnisse? Lesen Sie unseren vollständigen Leitfaden: Der ultimative Foodie -Leitfaden zur Schweiz (und Interlaken!)